In unserem Garten ist das Wasserangebot mangels Teich oder anderem offenen Gewässer nicht besonders groß. Außerdem haben wir durch den Sandboden in der Heide auch nicht sehr viele Furchen und Pfützen, in denen Wasser nach einem Regenguss länger zum Versickern bräuchte.
Eine kleine und schnelle Lösung, um ein bisschen mehr Wasser anzubieten, haben wir mit dieser kleinen Wasserwanne gefunden. Durch die Steine kommen hineingefallene Tiere schnell wieder heraus, und Vögel können darauf sitzen. Außerdem hat ein Sack 8/16er Kies seinen Platz in der Schale gefunden, von dem wir uns eine Filterwirkung erhoffen. Die Pflanzen sind zwei Exoten: Sushni und Kokilasha, beide eher in Indien bekannt und verwendet.
Die temporär eingesetzte Sprudelkugel stammte von unseren Zimmerbrunnen; sie ist kein Dauergast (sieht man auch an der fachgerechten Elektronik 🙂 ). Aber so lange niemand in der Schüssel wohnte, gönnten wir uns einfach mal ein bisschen schönes Geplätscher.